Saltadol Flüssigkeitsaufnahme rinkwasser Elektrolyte
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Flüssigkeitsaufnahme im Körper

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Warum die richtige Flüssigkeitsaufnahme für unseren Körper so wichtig ist – und was unser Darm damit zu tun hat

Trinken ist wichtig, das wissen die meisten von uns – täglich trinken wir Wasser, Kaffee, Tee oder Säfte. Aber was genau macht es so wichtig für unseren Körper? Und was passiert, wenn wir nicht ausreichend Flüssigkeit zu uns nehmen oder sie durch beispielsweise Durchfall oder starkem Erbrechen verlieren?

Wasser, das wir zu uns nehmen, übernimmt viele wesentliche Funktionen in unserem Körper. Es ist unter anderem Lösungs- und Transportmittel von zahlreichen Substanzen und unterstützt die Versorgung der Körperzellen mit Nährstoffen. Wasser ist ebenfalls an der Regulation des Säure-Basen-Haushalts und auch der Körpertemperatur beteiligt. Damit alle wichtigen Funktionen unserer Organe, zum Beispiel die des Gehirns, der Nerven und Muskeln, aufrechterhalten werden können, ist es wichtig, dass ein konstanter Wasseranteil im Körper besteht. Deshalb müssen wir ausreichend trinken. Aber nicht nur durch das Trinken selbst, sondern auch über Nahrungsmittel nehmen wir täglich zwischen 2-3 Liter Flüssigkeit zu uns. Unser Darm ist hierbei für die Aufnahme und Abgabe besonders wichtig. Allein im Dünndarm werden 65 Prozent der Flüssigkeit aufgenommen und von dort aus, mit Nährstoffen angereichert, in den Blutkreislauf abgegeben. Die restlichen 35 Prozent werden im Dickdarm aufgenommen.[1]

Nehmen aber wir nicht ausreichend Flüssigkeit zu uns oder verlieren wir sie durch zum Beispiel akuten Durchfall, hat dies Folgen für unsere Körperfunktionen. Erstes Anzeichen ist ein Durstgefühl – und das schon bei einer Verminderung des Gesamtkörperwassers um 0,5 Prozent! Je mehr der Flüssigkeitsanteil unseres Körpers abnimmt, umso stärker wird der Durst. Weitere Anzeichen sind geistige und körperliche Verminderungen unserer Leistungsfähigkeit – dies geschieht bereits bei einem Verlust von ca. 3 Prozent des Körperwassers! Das Blut fließt durch die verminderte Körperflüssigkeit nicht mehr so schnell durch unseren Organismus und auch die Körperzellen werden schlechter mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Die Folge sind Konzentrationsstörungen und Störungen des Reaktionsvermögens.1

Der Ausgleich von Flüssigkeit und Elektrolyten, wie zum Beispiel aufgrund von akutem Durchfall, wird deshalb von Experten als erste Behandlungsmaßnahme empfohlen, um einer Dehydrierung des Körpers vorzubeugen.[2] Denn erfolgt kein Ausgleich, können auch ernstere Symptome, wie Herzrhythmusstörungen, eine erhöhte Körpertemperatur und Kreislaufbeschwerden auftreten. Verliert der Körper mehr als 20 Prozent der Körperflüssigkeit, so hat dies hat oftmals sogar ein Kreislauf- und Nierenversagen zur Folge. Das gilt besonders für Kinder und ältere Menschen. Nach Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), sollte der Flüssigkeitsausgleich mit einer Lösung erfolgen, die Zucker und Elektrolyte in einem definierten Verhältnis enthält.[3],[4] Zur Herstellung eine solchen Lösung ist zum Beispiel Saltadol® geeignet, da es hilft, Wasser- und Salzverluste schnell auszugleichen und einer Dehydration vorzubeugen. Saltadol® ist genau aufeinander abgestimmt und entspricht in seiner Zusammensetzung und Osmolarität den aktuellen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO).


[1] Köhnke K. Der Wasserhaushalt und die ernährungsphysiologische Bedeutung von Wasser und Getränken. Ernährungs-Umschau, 2011, 2. Jg., S. 88-95.

[2] Wolfgang Piper: Innere Medizin. Springer, Berlin 2006, ISBN 3-540-33725-3, S. 391

[3] WHO Drug Information Vol 18, No. 2, 2004, Page 138 f, https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/72914/18_2_2004;jsessionid=43155D8DF0A8FD3C633784DAF780990D?sequence=1

[4] Oral rehydration salts - World Health Organization, Production of the new ORS, 1 January 2006 | Guideline, https://www.who.int/publications/i/item/WHO-FCH-CAH-06.1